Heute ging dann unser „eigentlicher“ Urlaub los – wir sind zu unserem Campingplatz in Zingst aufgebrochen. Erst haben wir natürlich nochmal das ausgiebige Frühstücksbuffet im Hotel genossen, aber gegen 10 Uhr waren wir unterwegs.
Einen Zwischenhalt haben wir in Lübeck eingeplant. Die Altstadt ist problemlos in wenigen Stunden zu erkunden, es hat also sehr gut in den Rahmen eines solchen Transfertages gepasst. Unseren Parkplatz hatten wir direkt hinter den Wagen des Zirkus Roncalli am Holsten-Tor (davon hatten wir es die Tage mal – Karsten und Caro waren vorgestern abend hier bei einer Vorstellung). Wir haben also in aller Ruhe eine Runde durch die Altstadt gedreht, und haben dabei vor allem vom Turm der Petri-Kirche eine schönen Rundumblick über die Stadt genossen.






















Nach ein paar Stunden haben wir uns dann aber doch wieder auf den Weg gemacht, wir hatten ja noch ein Stück Strecke vor uns. Gegen 17 Uhr haben wir dann unseren Campingplatz in Zingst erreicht, das Zelt aufgebaut, einen ersten Blick auf den Strand geworfen und uns dann doch schon so langsam ans Essen kochen gemacht. Nudeln mit Sauce war jetzt natürlich nach den letzten Tagen ein etwas anderes Level – aber selbstgekocht auf dem Gaskocher ist doch einfach was anderes…




Begleitet vom Röhren der Rothirsche sitzen wir nun gemütlich im Zelt und schreiben unseren Blog.
Morgen wollen wir uns dann mal die sundischen Wiesen an der Ostspitze von Zingst anschauen, hier ist eine gute Gelegenheit zur Vogelbeobachtung (vor allem für die Kraniche, die hier einen Stammplatz auf der Reise in den Süden haben).
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